Schlafstörungen: Arten
Warum kann ich nicht schlafen, obwohl ich müde bin?
Schlafstörungen sind ein weit verbreitetes Problem. Es existieren verschiedene Arten von Schlafstörungen: darunter Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Schlafkrankheiten wie Narkolepsie, schlafbezogene Bewegungsstörungen (z. B. Schlafparalyse) sowie schlafbezogene Atmungsstörungen (z. B. Schlafapnoe). Erfahren Sie hier mehr zu verschiedenen Formen von Schlafstörungen.
Formen von Schlafstörungen
Es gibt zwei Arten von Schlafstörungen, die grob in Einschlaf- und Durchschlafstörungen unterteilt werden können. Leiden Sie unter diesen Arten von Schlafstörungen, so können Ihnen bereits einfache Mittel helfen wieder besser zu schlafen.
Schlafkrankheiten als Formen der Schlafstörung
Nicht jede Form der Schlafstörung entsteht durch psychische Faktoren oder anhaltenden Stress. Als Ursache für eine Schlafstörung kann auch eine ernstzunehmende Krankheit infrage kommen.
Schlafstörungen: Wann zum Arzt?
Manchmal klingen die Schlafstörungen von selbst wieder ab. In allen Fällen kann eine angemessene Schlafhygiene bei gewissen Formen der Schlafstörung helfen.
Ein Arztbesuch ist empfehlenswert, wenn die Schlafstörungen länger anhalten (mind. ein Monat). Auch dann, wenn der beeinträchtigte Nachtschlaf Sie stark belastet und Sie tagsüber häufig müde sind oder Sie Konzentrationsschwierigkeiten erleben.
Bei anhaltenden Schlafstörungen sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen. In einem ersten Gespräch kann er gegebenenfalls bereits eine erste Ursache für die Schlafstörung erkennen. Ihr Arzt kann Ihnen auch bei Bedarf ein Schlafmittel verordnen. Es empfiehlt sich grundsätzlich, die Anwendung eines solchen Medikaments erst in Erwägung zu ziehen, wenn alternative Maßnahmen wie die Einhaltung der Schlafhygiene, die Anwendung von Entspannungstechniken und die Verwendung von pflanzlichen Schlafmitteln und nicht-verschreibungspflichtigen Medikamenten keine ausreichende Wirkung zeigen.

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